Afterwork-Drinks & die Antwort auf die Frage: Gibt es dich wirklich?
Von Noreen Schneider
„Treffen wir uns noch auf einen Afterwork-Drink“ – „Klar, wo“? Eine Frage, die man sich unter Kollegen bei Public Footprint nicht so häufig stellt. Warum? Na die Distanz zwischen Hamburg, Leverkusen, Bremen, Friedrichstadt und Detmold (bzw. Gran Canaria, siehe Artikel hier) ist einfach zu weit.
Nichtsdestotrotz haben wir es uns nicht nehmen lassen und das Treffen zu 1-2 Feierabend Drinks endlich realisiert: Letzten Freitag traf sich das deutschlandweit verteilte Public Footprint Team tatsächlich ganz real in Hamburg zu Dinner und Drinks.
Ein Freitagabend mit den Chefs – das mag für den ein oder anderen vielleicht nicht so verlockend klingen? Nicht für mich – denn zum einen gibt es doch nichts besseres als einen Wochenendausflug nach Hamburg und zum anderen war ich sehr gespannt, die Menschen aus unserer Skype-Gruppe endlich kennenzulernen. Nach knapp zwei Jahren, in denen man sich teils noch nie gesehen hat, obwohl man täglich via Messenger miteinander kommuniziert, war dieses Treffen absolut kein lästiges Pflichtprogramm sondern eine tolle Gelegenheit, sich endlich mal im echten Leben zu begegnen.
Ich möchte gar nicht zu viel verraten, denn alles was besprochen wurde, unterliegt natürlich den aktuellsten Agentur-Privacy-Richtlinien – aber folgende Dinge stehen fest:
Es war definitiv ein gelungener Abend, wir verstehen uns auch abseits des Bildschirms und Kai und ich wissen jetzt endlich, dass es zwar schon sehr gute Chatbot-Lösungen geben mag – aber wer uns da täglich im Skype-Messenger antwortet ist tatsächlich ein realer Mensch.