Schiff Ahoi!

Die Schifffahrt – immer noch ein sagenumwobenes Metier, das von spannenden Reisen, starken Winden, heftigen Unwettern, rauen Meeren und aufregenden Abenteuern erzählt. Auch wenn die Matrosen heutzutage vielleicht nicht mehr von großen Meeresungeheuern in den Spelunken auf dem Hamburger Kiez erzählen, so strahlt die Branche immer noch große Faszination aus. Ganz zu schweigen von der Bedeutung im weltweiten Handel, bei der Erforschung der Ozeane und der Gewinnung von Rohstoffen.

Dass in der Schifffahrt alles sicher ankommt, die Mannschaften keinen unnötigen Risiken ausgesetzt sind und die Weltmeere nicht unnötig belastet werden – dafür sorgt der „TÜV” der Seefahrt. Das Schwergewicht der Branche ist DNV GL, die weltweit führende Klassifizierungsgesellschaft und ein angesehener Beratungsdienstleister der maritimen Industrie. Das Unternehmen trägt maßgeblich dazu bei, dass die weltweite Schifffahrt sicherer und die Leistungsfähigkeit, Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit der Schiffe verbessert wird. Entstanden ist DNV GL durch einen Zusammenschluss der zwei führenden Klassifizierungsgesellschaften Det Norske Veritas (Norwegen) und Germanischer Lloyd (Deutschland).

Was hat das alles mit uns als PR- und Social-Media-Agentur zu tun? Eine ganze Menge, denn DNV GL ist nicht nur auf den Weltmeeren präsent, sondern auch in den sozialen Netzen. Seit 2017 unterstützt Public Footprint den maritimen Geschäftsbereich des Unternehmens bei der täglichen Suche nach interessanten Beiträgen und den Abläufen bei Twitter. Das freut vor allem unsere Kollegin und Hamburger Deern Jana. Hofft sie doch, so endlich einmal auf einem großen Containerschiff die Welt entdecken zu können. Wenn, dann allerdings nur auf einem Schiff „classed by DNV GL”.

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Über den Wolken …

… muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. So startet der wohl bekannteste Song von Reinhard Mey. Eines ist sicher, Cloud Computing hat Unternehmen und Anwendern eine Menge Freiheit gebracht. Wer seine Daten erst einmal in die Cloud gebracht hat, der kann von überall zu jeder Zeit darauf zugreifen. Das Ganze ist günstig, einfach und um Themen wie Security, Backup oder Compliance kümmert sich der Cloud-Provider. Vor allem, wenn man zu einem der „Dickschiffe” wie Amazon geht, hat man als Unternehmen die grenzenlose Freiheit gewonnen. So zumindest die Theorie.

Aber nicht für jede Aufgabe ist ein Dickschiff mit dem ‚One-size-fits-all‘-Ansatz wirklich geeignet. Haben Sie schon einmal versucht, so einen Tanker zu stoppen oder schnell mal in eine neue Richtung zu lenken? Ganz zu schweigen davon, dass sie den Kapitän nie wirklich zur Rede stellen können.

Das ist einer der Gründe für den Erfolg unseres Kunden Adacor. Als wendiges Schnellboot, um bildlich beim Thema Schiffe zu bleiben, bietet das Unternehmen erfolgreich Hosting- und Cloud-Services aus Deutschland für komplexe, internetnahe Projekte für Konzerne, den Mittelstand und Agenturen an. Dabei arbeitet man nach dem Motto „Wir wollen, das Ihre IT-Projekte funktionieren” – und das kommt bei den Kunden an, wie das Wachstum beweist.

Ob Private Cloud, Public Cloud oder Hybrid Cloud: Das stetig wachsende „as a Service“-Angebot ist enorm vielfältig – aber auch komplex, unübersichtlich und wird bisweilen marktschreierisch beworben. Unternehmen, die mit Cloud-Technologie ihre IT-Organisation und -Prozesse effektiv unterstützen wollen, stehen vor einigen Fragen: Wieviel Cloud ist dazu überhaupt notwendig? Wie komme ich in die Cloud (und wie wieder heraus)? Wer sorgt für die Einhaltung aller Regularien? Der optimale Cloud-Einsatz braucht eine strategische Betrachtung: Ziele festlegen, Möglichkeiten analysieren, Szenarien identifizieren, verproben und Zielerreichung überprüfen. Danach das Ganze von vorne. Ohne Spezialisten, die sich dafür Zeit nehmen und das nötige Know-how haben, wird es nichts mit der grenzenlosen Freiheit.

Wer sich so aufstellt und arbeitet, der hat auch eine ganze Menge aus Theorie und vor allem Praxis zu erzählen. „Tue Gutes und rede darüber” – Für das Gute in der Cloud ist Adacor zuständig, das mit dem darüber reden dürfen wir als Agentur nun mittlerweile im vierten Jahr machen.

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